Vorsorge statt Nachsorge

In einer vergreisenden Gesellschaft müssen in Zukunft immer mehr junge Deutsche, die Rente von immer mehr Altwerdenden finanzieren. Dass sich diese Situation mit den Jahren immer mehr zuspitzt, solange nicht mehr Kinder geboren werden, ist bereits lange bekannt. Wer in Zukunft seinen angemessenen Lebensstandard auch im hohen Alter fortführen möchte, dem wird die staatliche Rente kaum mehr ausreichen.

Um dem Problem aus dem Weg zu gehen, sollte man eine private Zusatz-Rentenversicherung abschließen, die neben der staatlichen Versicherung deutlich bessere Konditionen bietet und als Zusatzversicherung zusätzlich zur Lebensversicherung Wohlstand im Alter ermöglicht. Nicht nur zahlreiche Sachbücher empfehlen dies! Rentenversicherung sind dabei bereits ab wenigen Euro monatlich zu haben. Wer jedoch hohe Rentenbeiträge fordert, wird um monatliche Einzahlsummen ab 50 bis 100 Euro nicht herumkommen.

die Beitragsstaffelung
Auch bei der Rentenversicherung gilt: Vorsorge ist immer besser als Nachsorge

Da sich Versicherungen, die im Jugendalter abgeschlossen werden, durch den Zinseszins über Jahrzehnte besonders lohnen, ein Jugendlicher jedoch keine 100 Euro monatlich beiseite legen kann, wird eine Beitragsstaffelung von vielen Versicherungen angeboten. So zahlt man anfangs z.B. noch 10 bis 20 Euro monatlich ein und vergrößert diesen Einzahlungsbetrag gegen Ende der Arbeitszeit auf ein Vielfaches. Beitragsstaffelungen sind jedoch meistens sehr unflexibel, sodass man sich im Klaren sein sollte, welche Beiträge zu entrichten sind, wenn man 20, 30 oder älter ist um die Rentenversicherung wegen zu hoher finanziellen Belastung nicht abbrechen zu müssen.